
Alle Smart-City-Technologien ¨¹ber eine zentrale UI verwalten
In der schottischen Hauptstadt Edinburgh leben ¨¹ber eine halbe Million Einwohner. Erfahren Sie, wie der Stadtrat von Edinburgh die ?berwachung optimiert hat und so mehrere hundert Stunden einspart sowie mehr als doppelt so viele Videoanfragen der schottischen Polizei beantwortet.

Das Unternehmen
In der schottischen Hauptstadt Edinburgh leben ¨¹ber eine halbe Million Menschen. Die Stadt zieht auch zahlreiche Touristen aus aller Welt an. So kommen jedes Jahr mehr als 4 Millionen Besucher nach Edinburgh. Der Stadtrat von Edinburgh ist f¨¹r die Erbringung aller lokalen Beh?rdenservices f¨¹r die Stadt und ihre unmittelbare Umgebung zust?ndig. In den letzten Jahren erarbeitete der Stadtrat eine Digital- und Smart-City-Strategie. Das Ziel bestand darin, mithilfe innovativer Technologien Herausforderungen zu meistern, unsere Ressourcen besser zu managen und die ?ffentlichen Dienstleistungen zu verbessern.
Die Herausforderung
Nur ein einziges Problem hinderte den Stadtrat an der Umsetzung seiner Smart-City-Vision. Das bestehende ?ffentliche Sicherheitssystem wurde den Anforderungen nicht mehr gerecht und erm?glichte keine nahtlose Integration neuer Anwendungen und Technologien. ?Es war ein echtes Hindernis, das unseren Smart-City-Ambitionen im Weg stand¡°, so Gavin Brown, Interim Service Director-Operational Services der Stadt Edinburgh.
Die L?sung
Vereinheitlichte Technologie f¨¹r ?ffentliche Sicherheit
Mit der Sicherheitsplattform Security Center k?nnen die Nutzer CCTV, Analysen und IoT-Sensoren ¨¹ber eine zentrale Schnittstelle verwalten. Sie haben jetzt mehr Sicherheit und Kontrolle bei der Bew?ltigung der t?glichen Abl?ufe.
Leistungsstarke Analyse- und KI-Tools
Der Stadtrat hat eine Reihe von Ma?nahmen umgesetzt, um Nachhaltigkeitsinitiativen zu unterst¨¹tzen: Dazu geh?ren intelligente Abfallsensoren zur Verringerung der Umweltverschmutzung, eine Smart-Building-Technologie zur Prognose von Feuchtigkeit und Schimmel sowie die ?berwachung von Reiseaktivit?ten.
Mehr fundierte Informationen durch IoT
Der Stadtrat hat eine Reihe von Ma?nahmen umgesetzt, um Nachhaltigkeitsinitiativen zu unterst¨¹tzen: Dazu geh?ren intelligente Abfallsensoren zur Verringerung der Umweltverschmutzung, eine Smart-Building-Technologie zur Prognose von Feuchtigkeit und Schimmel sowie die ?berwachung von Reiseaktivit?ten.
Bessere Zusammenarbeit
Durch die Investition in vereinheitlichte Sicherheit hat sich die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den st?dtischen Akteuren verbessert. Videos und Daten k?nnen auf sichere Weise mit der schottischen Polizei, dem schottischen Feuerwehr- und Rettungsdienst und den ?ffentlichen Verkehrsbetrieben geteilt werden.

?Die Plattform Áú»¢¶·ÔÚÏß Security Center hat einen echten Wandel herbeigef¨¹hrt. Wir k?nnen jetzt unsere gesamten Smart-City-Technologien ¨¹ber eine zentrale intuitive Benutzeroberfl?che verwalten: So erhalten wir einen umfassenderen ?berblick ¨¹ber die Ereignisse in unserer Stadt.¡°
Gareth Barwell, Interim Executive Director of Place der Stadt Edinburgh
Ergebnisse
Nach Angaben des Stadtrats von Edinburgh ist es Áú»¢¶·ÔÚÏß? Security Center zu verdanken, dass die f¨¹r die Betriebsabl?ufe zust?ndigen Teams hunderte Stunden eingespart haben ¨C Zeit, die zuvor f¨¹r die manuelle Sichtung von Bildmaterial aus ?berwachungskameras aufgewendet wurde. Au?erdem konnten mehr als doppelt so viele Videoanfragen der schottischen Polizei bearbeitet werden.
So stellt die schottische Polizei fest, dass sie durch eine umfassendere Abdeckung im Stadtzentrum von Edinburgh besser in der Lage ist, Straft?ter zu identifizieren, die dann angeklagt und verurteilt werden k?nnen. Dank des qualitativ hochwertigen Videomaterials als Beweismittel rechnet die Polizei damit, dass Beamte k¨¹nftig weniger Zeit mit der Vorlage von Beweisen vor Gericht verbringen.