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Brancheneinblicke

Wie Sie Compliance im Gesundheitswesen mit Zutrittskontrolle sicherstellen k?nnen

Viele Krankenh?user und Kliniken nutzen die Zutrittskontrolle nicht nur zum Ver- und Entriegeln von T¨¹ren. Erfahren Sie, wie Gesundheitseinrichtungen mithilfe der Zutrittskontrolle ihre Effizienz steigern und die Einhaltung von Vorschriften gew?hrleisten k?nnen.

 

Der Betrieb einer Gesundheitseinrichtung kann komplex sein, und das Thema Sicherheit ist ein wichtiger Faktor, den es zu ber¨¹cksichtigen gilt. Damit die Geb?udesicherheit gew?hrleistet ist, ist es wichtig, den Personenfluss in und aus einer Gesundheitseinrichtung zu kontrollieren. Dies tr?gt auch zum Schutz der Patienten und des Personals, zur Wahrung des guten Rufs der Einrichtung und zur Erhaltung der Verm?genswerte bei.

Zutrittskontrolle wird in erster Linie eingesetzt, um nur Personen mit entsprechender Berechtigung den Zutritt zu einem Raum oder einer Einrichtung zu gew?hren. Trotzdem verwenden viele Krankenh?user und Kliniken die Zutrittskontrolle nicht nur zum Ver- und Entriegeln von T¨¹ren. Sie verf¨¹gen ¨¹ber Anwendungen, die das Tagesgesch?ft vereinfachen, die Effizienz steigern und Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften unterst¨¹tzen.

 

Schutz der Medikamentenausgabe in Krankenh?usern

Es liegt in der Natur der Sache, dass in Krankenh?usern starke Bet?ubungsmittel und Medikamente immer leicht verf¨¹gbar sind. Zwar haben inzwischen immer mehr Krankenh?user Vorschriften und Richtlinien f¨¹r den Zugriff auf Arzneimittel und deren Verteilung eingef¨¹hrt, doch gibt es immer noch potenzielle Schwachstellen. Eine dieser Schwachstellen besteht darin, dass diese Arzneimittel von Mitarbeitern gestohlen werden k?nnten. Ein zeigte, dass ¨¹ber 70 % der Manipulationen, Betrugsf?lle und Diebst?hle von Medikamenten in Krankenh?usern, ?rzteh?usern, Ambulanzdiensten, Langzeitpflegeeinrichtungen und Apotheken stattfanden.

Um diese Risiken einzud?mmen, setzen viele Krankenh?user auf Zutrittskontrollsysteme. Durch die digitale ?berwachung und Kontrolle des Zutritts zu Medikamentenschr?nken und -ausgabestellen k?nnen Krankenh?user die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs oder Diebstahls verringern.

Erstellen von Pr¨¹fprotokollen und Betriebsberichten

Zutrittskontrollsysteme erm?glichen au?erdem eine R¨¹ckverfolgung: Sie zeichnen auf, wer die Bereiche betreten hat, und k?nnen zur Ermittlung verd?chtiger Aktivit?ten herangezogen werden. Die Gesch?ftsleitung kann Berichte erstellen, um zu sehen, auf welche Schr?nke und von wem zugegriffen wurde, wenn ein Betrugsverdacht besteht.

Durch die Kombination von Zutrittskontrolle und ³Õ¾±»å±ð´Ç¨¹²ú±ð°ù·É²¹³¦³ó³Ü²Ô²µ k?nnen Nutzer ein Zutrittskontrollereignis mit der dazugeh?rigen Videoaufzeichnung abrufen. So k?nnen also sehen, ob derjenige, der den Ausweis durchzieht, auch tats?chlich die berechtigte Person ist. Dadurch werden Richtlinien besser befolgt und Risiken minimiert.

Die Erstellung von Berichten kann auch die Reaktionseffizienz steigern, indem Systeme mit minimalen Ressourcen hinzugef¨¹gt werden, um die Erm¨¹dung von Mitarbeitern zu vermeiden. Damit k?nnen auch Zeit- und Anwesenheitsberichte ¨¹berpr¨¹ft werden, um eine Arbeits¨¹berlastung festzustellen.

 
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Compliance-Nachweis

Um sicherzustellen, dass die Vorschriften f¨¹r den Zugriff auf Medikamente und deren Verteilung eingehalten werden, m¨¹ssen Krankenh?user ¨¹ber ein Compliance-Programm verf¨¹gen. Diese Vorschriften tragen auch dazu bei, Betrug und Missbrauch von Patienten zu verhindern. Dar¨¹ber hinaus sch¨¹tzen die Vorschriften im Gesundheitswesen die Privatsph?re und die Sicherheit der Patienten und motivieren die Fachkr?fte im Gesundheitswesen, ihre Patienten bestm?glich zu versorgen.

In der Gesundheitsbranche ist die Einhaltung von Vorschriften wie HIPPA in den Vereinigten Staaten von immenser Bedeutung. Die richtige Plattform f¨¹r physische Sicherheit kann dazu beitragen, die Privatsph?re der Patienten durch Anonymisierung ihrer Identit?t zu sch¨¹tzen. So haben nur die Personen Zugriff auf die Informationen, die diese ben?tigen. Dar¨¹ber hinaus kann ein solches System dazu beitragen, Ihr System vor neuen Cyberbedrohungen zu sch¨¹tzen.  

Schutz vor Cyberbedrohungen

Da Bedrohungen immer raffinierter werden, m¨¹ssen Unternehmen proaktive Ma?nahmen zum Schutz von Patientenakten, Mitarbeiterdaten und medizinischen Daten ergreifen. Ein umfassendes Zutrittskontrollsystem verf¨¹gt ¨¹ber integrierte Sicherheitsmechanismen wie fortschrittliche Verschl¨¹sselungs- und Authentifizierungstechnologien und sichere Zutrittskarten. Diese Technologien tragen dazu bei, die Kommunikation vom Leseger?t bis zur Software zu sch¨¹tzen und sicherzustellen, dass die Daten nicht in die falschen H?nde geraten.

 
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